Im vergangenen Sommer gesellte sich mit Marco Grüll noch ein dritter Österreicher zu den Werder-Bremen-Legionären Marco Friedl und Romano Schmid dazu.
Nach zwei Kurzeinsätzen durfte der Ex-Rapidler beim 2:1 Sieg in Mainz deutlich länger am Platz stehen.
Doch warum geht die Kombination aus ÖFB-Legionären und Werder so gut auf? Im Gespräch mit werder.de hat Andi Herzog (307 Spiele für Bremen) die passende Antwort: "Ich glaube, dass unsere Mentalität einfach gut dorthin passt."
Friedl und Schmid sind beim SVW schon länger gesetzt. Aber auch Neuzugang Grüll traut Herzog einiges zu: "Er war letztes Jahr einer der zwei, drei Topspieler in der österreichischen Bundesliga, der in Bremen sicher seinen Weg machen wird."