Dayot Upamecano ist trotz seines fixen Engagements in Bayerns Innenverteidigung nicht rundum zufrieden.
Wie der "Kicker" berichtet, stellt der Ex-Salzburger seinen Verbleib beim deutschen Rekordmeister infrage und will die Kaderpläne seines Cheftrainers Thomas Tuchel abwarten.
Zwar sei man von den Qualitäten des 24-Jährigen an der Säbener Straße durchaus überzeugt, dennoch habe man genauso die Vielzahl von Fehlern und Unsicherheiten, die Upamecano in Schlüsselspielen in der jüngsten Vergangenheit immer wieder unterlaufen sind, registriert.
Upamecano trotz Fehler absolute Stammkraft
Daher müsse man erst abwarten, ob man weiter auf die Dienste des Franzosen in der Startelf setzen wird, oder ob man sich in der Innenverteidigung weiter neu aufstellen möchte.
In der abgelaufenen Saison brachte es Upamecano auf stolze 29-Bundesliga Einsätze, bei denen er fast immer in der Startelf stand.
In der Champions League spielte der 24-Jährige ebenso eine tragende Rolle, in der Königsklasse stand er zehn Mal für die Münchner am Feld.
Ob ihn die Bayern bei einem konkreter werdenden Wechselwunsch abgeben werden ist jedoch fraglich, denn Upamecanos Arbeitspapier läuft noch bis Sommer 2026.
