Der FC Bayern und Jonathan Tah sind sich längst über einen Sommertransfer einig geworden - dennoch steckt der Deal in der Pipeline fest.
Denn der deutsche Rekordmeister scheint die Ablöseforderung von Bayer Leverkusen nicht erfüllen zu wollen. Die "Werkself" wird nicht müde, dem Ligarivalen aufzuzeigen, dass der deutsche EM-Fahrer nicht zum "Spottpreis" die Lager wechseln wird. Leverkusen pocht bei seinem Abwehrchef auf eine Summe von rund 40 Millionen Euro plus Boni, schreibt die "Sportbild".
Auch Verlängerung eine Option
Die Münchner boten bislang lediglich 18 Millionen Euro und fahren damit eine deutliche Absage ein. In Leverkusen würde man mit Tah sogar ins letzte Vertragsjahr gehen, sofern niemand die aufgerufene Ablöse zahlen will. Damit würde Leverkusen seinen Starspieler im kommenden Jahr ablösefrei ziehen lassen müssen.
Als Alternative zum Bayern-Wechsel liegt ebenso ein neues Vertragsangebot von Leverkusen auf dem Tisch. Tah könnte "zum Topverdiener aufsteigen und bis zu acht Millionen Euro pro Jahr (bisher sechs) kassieren", schreibt die "Sportbild" weiter.
Für die Bayern heißt es jedenfalls "hopp oder dropp" im Tah-Poker.