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Bericht: Mangelnde Kommunikation irritiert Bayern-Spieler

Die Münchner befinden sich auf einer Erfolgswelle. Die Maßnahmen, die vor den Spielen getroffen werden, sorgen bei den Spielern jedoch für Unverständnis.

Bericht: Mangelnde Kommunikation irritiert Bayern-Spieler Foto: © getty

Der FC Bayern München trifft und trifft und trifft.

Zuletzt fegte man in der Champions League Dinamo Zagreb mit 9:2 vom Platz. Mit dieser Gala trumpfte die Mannschaft von Vincent Kompany auf. Seit der Anstellung des Belgiers hat der Klub jedes Pflichtspiel gewonnen.

Obwohl es bei den Münchnern momentan läuft, sorgt eine Routine des Trainers scheinbar für Unverständnis. Demnach bestehe zwischen Kompany und den Bayern-Spielern mangelnde Kommunikation. Der 38-Jährige zieht es offenbar vor, seine Spieler via WhatsApp erst einen Tag im Voraus zu informieren, ob sie spielen oder nicht.

Laimer wartet auf Startelf-Einsatz

Laut dem "Kicker" war das beim Bundesliga-Auswärtsspiel gegen Holstein Kiel der Fall. Weiters heißt es, dass Kompany die eine oder andere Entscheidung unbegründet lässt, weshalb einige Bayern-Profis über das Vorgehen "überrascht" sind.

So rotierte der Belgier gegen Kiel ordentlich durch. Im Vergleich zum 2:0 gegen Freiburg nahmen Aleksandar Pavlovic, Alphonso Davies und Michael Olise auf der Bank Platz. Gegen Dinamo stand das Trio aber wieder in der Startelf.

Auch gestandene Stars wie Thomas Müller oder Leroy Sane mussten gegen Kiel zu Beginn auf die Bank. Der Österreicher Konrad Laimer wartet gar noch immer auf einen Startelfeinsatz unter Kompany.


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