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Favre plädiert für Beibehaltung von fünf Wechseln

Zumindest in Dortmund spricht man sich dafür aus:

Favre plädiert für Beibehaltung von fünf Wechseln Foto: © GEPA

Eine der wenigen positiven Nebenerscheinungen der "neuen Normalität" im Fußball nach der Corona-Pause ist für Trainer die Möglichkeit, fünf Spieler pro Partie ein- bzw. auszuwechseln.

Bisher wird diese zusätzliche Option sowohl in Österreich als auch in Deutschland gut aufgenommen und von den Coaches zumeist ausgeschöpft. Nun bringt BVB-Coach Lucien Favre die Idee ins Spiel, die fünf Wechseloptionen auch künftig beizubehalten.

"Es ist sehr gut und auch eine Idee, es mit fünf Spielern weiter so zu machen", erklärt der Schweizer.

Mit dieser als Übergangslösung vorgesehenen Änderung soll das Verletzungsrisiko für die Profis nach langer Zeit ohne Spielpraxis verringert werden. "Das war nötig in dieser Situation mit dem Corona-Virus und dem wenigen Training", findet Favre.

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