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Ronaldo in die Bundesliga? Eintracht Frankfurt lehnte ab

Im Sommer suchte der Berater Jorge Mendes für den portugiesischen Superstar einen neuen Klub, dies glückte am Ende nicht.

Ronaldo in die Bundesliga? Eintracht Frankfurt lehnte ab

Es war eines der Transferthemen im abgelaufenen Sommer: Cristiano Ronaldo wollte unbedingt seinen Klub Manchester United verlassen, am Ende scheiterte das Wechseltheater, der Superstar musste weiter bei den "Red Devils" verweilen.

Der Ausgang ist bekannt, nach vielen Unstimmigkeiten auf und neben dem Platz lösten der Klub und der Portugiese den bis eigentlich Juni 2023 laufenden Vertrag vorzeitig auf.

Seit Beginn dem Beginn der WM ist Ronaldo vereinslos und sucht weiter nach einem neuen Arbeitgeber. Medienberichten zufolge soll ein Wechsel zu Al Nassr nach Saudi Arabien konkreter werden und noch in diesem Kalenderjahr über die Bühne gehen. (Hier nachlesen>>>)

"Ja, sogar uns wurde er angeboten"

In der Sommertransferperiode bekam der Superstar von den Champions-League-Klubs nach der Reihe eine Absage, die Teilnahme an der "Königsklasse" war die oberste Priorität für den 37-Jährigen.

Wie aus der Doku "3 Blickwinkel - Königsklasse im Herzen von Europa" von "DAZN" hervorgeht, hatte der Berater George Mendes "CR7" sogar bei der Eintracht Frankfurt angeboten.

Vorstandssprecher Axel Hellmann plaudert dies aus. Ein Reporter fragt: "Ich habe das Gefühl, dass er jedem Champions-League-Teilnehmer angeboten wurde. Euch auch?"

"Uns wurde er auch angeboten! Ja, sogar uns wurde er angeboten", bestätigt Hellmann diese Annahme. Die "Adler" waren nach dem Europa-League-Sieg im Vorjahr automatisch für die CL qualifiziert. Dort setzten sie sich in einer Gruppe mit Sporting, Tottenham und Marseille durch und stehen nun in der K.o-Phase.

Ob Ronaldo tatsächlich die europäische Fußballbühne verlässt, wird sich in naher Zukunft weisen.

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