Monatelang musste sich Michael Gregoritsch beim FC Augsburg mit Kurzeinsätzen im Finish zufriedengeben.
Seit seinem ersten Saisontor Ende November ist der Steirer beim deutschen Bundesligisten aber im Aufschwung. Nach seinem Treffer zum 1:1-Endstand am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt gibt es Sonderlob von seinem Trainer Markus Weinzierl.
"Er hat es kapiert. Er hat es von der Intensität verstanden, das war das, wo wir in den ersten Wochen diskutiert haben. Da ist er am Vormarsch", sagt Weinzierl. "Dass er Tore erzielen kann, beweist er aktuell. Das brauchen wir", meint er nach Gregoritschs vier Saisontreffern, alle in den jüngsten sieben Spielen erzielt.
Der Lohn sind auch vermehrte Spielminuten, viermal in den jüngsten fünf Matches stand Gregoritsch in der Startelf.
