Borussia Dortmund sitzt mit Linksaußen Nico Schulz aktuell auf einer ziemlich teuren Reservistenpersonalie.
Seit Monaten kommt der Ex-DFB-Nationalspieler unter BVB-Cheftrainer Edin Terzic nicht mehr zum Zug, streicht jedoch weiter, so "Bild"-Informationen zu Folge, ein stolzes Gehalt von rund sechs Millionen Euro pro Jahr ein.
Nun wollen die Schwarz-Gelben gegensteuern und den 30-Jährigen, der noch bis Sommer 2024 bei den Borussen unter Vertrag steht, wohl frühzeitig loswerden.
BVB-Verantwortliche wollen Schulz-Salär einsparen
Demnach wäre man auch bereit, auf eine Ablösesumme, die man in den kommenden beiden Transferperioden lukrieren könnte, zu verzichten.
Damit wollen die Verantwortlichen das hohe Salär, das man für Schulz aktuell aufbringen muss, künftig einsparen.
In der Vergangenheit erwies sich Lazio Rom als potenzieller Abnehmer des Linksaußen, zu einem Transfer kam es jedoch bislang nicht.