Die vier deutschen Champions-League-Teilnehmer FC Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen greifen den finanziell angeschlagenen Klubs aus der ersten und zweiten deutschen Bundesliga unter die Arme.
Wie die "Bild" berichtet, haben sich die vier Vereine auf eine Hilfsaktion geeinigt. Offenbar verzichtet das Quartett auf 12,5 Millionen Euro, die ihnen aus dem aktuellen TV-Vertrag zustünden. Das Geld fließt nun in den Solidartopf.
Die vier Top-Clubs stocken diese Summe mit eigenen Mitteln zudem um insgesamt 7,5 Millionen Euro auf - somit stünden 20 Millionen Euro zur Verfügung. Die Deutsche Fußball Liga solle "je nach Bedürftigkeit" entscheiden, welcher Verein Geld erhält.