Dass sich die Wege von Bayer Leverkusen und Lucas Alario im kommenden Transferfenster trennen werden, ist ein offenes Geheimnis.
Eintracht Frankfurt soll sich im Poker um die Dienste des 29-Jährigen in der Pole-Position befinden. Wie der "kicker" berichtet, befinden sich die Hessen bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Argentinier.
Nur 6,5 Millionen Euro für Alario
Weitere Interessenten aus Europa und Südamerika wollen den Angreifer ebenfalls unter Vertrag nehmen, einen Abschied aus Europa schließt Alario jedoch aus.
Eine Ausstiegsklausel macht ein wahres Transferschnäppchen für Oliver Glasners Truppe möglich. Gerade einmal 6,5 Millionen Euro soll Alario die Hessen kosten.
2017 wechselte der Stürmer von River Plate nach Leverkusen, damals bezahlte man 20 Millionen Euro Ablöse für die Dienste des Mittelstürmers. Bei Bayer 04 kam der Argentinier zuletzt nur selten von Anfang an zum Zug. Im Vorfeld der WM will sich Alario für einen Kaderplatz bei der "Albiceleste" empfehlen und sucht deswegen nach einem Verein, der ihm ausreichend Einsatzzeit bieten kann.
In 164 Spielen gelangen dem Argentinier 58 Tore und 16 Vorlagen für Bayer 04.