Der FC Bayern München steht vor einem herausfordernden Transfersommer!
Nachdem die Zukunft von Stürmerstar Robert Lewandowski nach wie vor in der Schwebe hängt, könnte es sein, dass die Münchner auf dem Transfermarkt kreativ werden müssen.
Um auch in der nächsten Saison wieder "deutscher Meister zu werden und um den Sieg in der Champions League mitspielen zu können", braucht es ein großzügiges Transferbudget", sagt Bayern-Präsident Herbert Hainer.
"Werden auch große Investitionen bewilligen"
Hainer gibt gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" Einblicke in die Transferüberlegungen an der Säbener Straße.
"Natürlich würden wir unter passenden Umständen auch große Investitionen bewilligen", verrät er.
Von Willkürlichkeit im Aufsichtsrat bei Transferzielen will der Präsident nichts wissen: "Sie können mir glauben, dass da hochprofessionelle Kader-Analysen vorausgehen – und dass der Aufsichtsrat potenzielle Kandidaten vorher kennt."
Die Unbekannte bleibt Robert Lewandowski. Hainer bleibt, auf den Polen angesprochen, augenscheinlich von einem Verbleib überzeugt. "Auch ich habe es in den letzten Tagen immer wieder gesagt: Er hat einen Vertrag bis 2023 – und den wird Robert erfüllen."