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Das plant Streich nach seinem Freiburg-Abschied

Der Kulttrainer wird nach seinem Abschied von seinem Trainerjob vor allem eines vermissen:

Das plant Streich nach seinem Freiburg-Abschied Foto: © getty

Nach 29 Jahren beim SC Freiburg, davon zwölf Jahre an der Seitenlinie der Profis, ist für Christian Streich Schluss. Dies steht schon seit einigen Tagen fest.

Auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Gladbach sprach der Kulttrainer noch einmal ausführlicher über seinen Abschied.

Zunächst müsse er sich erstmal regenerieren, denn: "Was ich merke, ist, dass diese letzten zwei Jahre im Europapokal außergewöhnlich toll waren. Aber sie waren brutal intensiv mit den vielen, vielen Spielen."

Konkrete Pläne, was er als nächstes angehen wird, hat er nicht: "Es würde mich sehr wundern, wenn ich irgendwo im Juli aufschlagen würde."

Mit Humor fügt er an: "Dann müsste ich ein besonderes Mittel finden, das schnell wirkt für Regeneration. Ich weiß nicht, ob das auf dem Markt ist und wenn dann ist es wohl unbezahlbar oder illegal. Ich kann es mir nicht vorstellen."

Verein braucht etwas Neues

Streich weiß aber dennoch schon, was ihm fehlen wird: "Jetzt habe ich keine Arbeit mehr und damit keine Struktur." Dies habe er noch nie in seinem Leben gehabt: "Es geht darum, eine neue Struktur zu schaffen."

Seine Entscheidung aufzuhören, hat er dennnoch nicht bereut, denn: "der Verein braucht neue Energien, das wird passieren. Da freue ich mich total, es sieht positiv aus. Es ist sehr wichtig, dass die Mannschaft was Neues kriegt."

 

 


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