Für Michael Gregoritsch und das österreichische Nationalteam ist das EURO-Märchen trotz guter Leistungen zu Ende gegangen.
Der Stürmer des SC Freiburg konnte in seinen vier EM-Einsätzen als Joker ein Tor verbuchen - den Anschlusstreffer bei der 1:2-Achtelfinalpleite gegen die Türkei. Doch auch im Trikot der Breisgauer hat der 30-Jährige seinen Torriecher unter Beweis gestellt. In der abgelaufenen Saison verbuchte der großgewachsene Mittelstürmer zwölf Tore und sechs Assists bei 42 Pflichtspieleinsätzen.
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Lockt ein Ligue-1-Klub?
Scheinbar eine Interesse weckende Quote: Auf "X" (ehemals "Twitter") kursiert nun ein Transfergerücht, das Gregoritsch mit einem französischen Klub in Verbindung bringt. Demnach soll Olympique Marseille den Stürmer-Routinier auf dem Zettel haben, es sollen sogar schon Gespräche zwischen den Klubs laufen. Wie hoch der Wahrheitsgehalt dieser Spekulation ist, ist allerdings unklar.
Beim Ligue-1-Klub würde ihn Neo-Trainer Roberto de Zerbi erwarten. Der Italiener kommt von Brighton & Hove Albion und hat in der französischen Hafenstadt eine neue Herausforderung gefunden. Gregoritsch würde es ihm bei einem Wechsel gleich machen, seit zwei Jahren kickt der ÖFB-Teamstürmer für den deutschen Bundesligisten.
#MercatOM #Gregoritsch des discussions entre l'OM et le SC Fribourg pour son attaquant autrichien Michael Gregoritsch. On en saura plus très rapidement #teamOM
— folaninho (@folahan888) July 4, 2024
