Der Wechsel von Hannovers Manager Horst Heldt zum VfL Wolfsburg ist geplatzt.
Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches, bereits Ende 2017 stand Heldt auf dem Sprung zum 1.FC Köln, auch damals konnten sich die Vereine nicht einig werden.
Umso erstaunlicher ist da schon der Grund für das Scheitern des Deals:
"Letztlich waren auch finanzielle Gründe entscheidend", erklärt 96-Klubchef Martin Kind und bestätigt damit indirekt Medienberichte, wonach die vom VfL gebotene Ablösesumme in Höhe von 5 Millionen Euro zu niedrig war.
Heldt wäre damit zum fünftteuersten Abgang der Hannoveraner geworden - und das als Funktionär.
Nun steht sogar eine Beförderung Heldts, der 2017 nach Hannover kam, nachdem er beim FC Schalke 04 durch Christian Heidel ersetzt wurde, bevor. Der 48-Jährige soll einen Vertrag als Geschäftsführer der Hannoveraner auf dem Tisch liegen haben.