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Kalajdzic-Deal hakt: Macht Frankfurt einen Rückzieher?

Die Eintracht sieht sich offenbar nach Alternativen um, eine solche soll man bei einem Liga-Konkurrenten der "Wolves" gefunden haben.

Kalajdzic-Deal hakt: Macht Frankfurt einen Rückzieher? Foto: © getty

Wie geht es für Sasa Kalajdzic weiter? Der ÖFB-Legionär kommt bei den Wolverhampton Wanderers in der Premier League nicht wie gewünscht zum Zug.

Einen Ausweg bietet ihm wohl Eintracht Frankfurt, der ÖFB-Legionär soll sich gar bereits für einen Wechsel nach Deutschland entschieden haben. Doch nun hakt der Deal offenbar.

Eintracht will wochenlangen Poker vermeiden

Zwar soll Kalajzdic weiterhin die Wunschlösung sein, sein aktueller Arbeitgeber dürfte es der Eintracht aber nicht leicht machen. In Wolverhampton sei man noch unschlüssig, ob man den Angreifer verleihen oder (eventuell mittels Kaufoption) verkaufen möchte.

Der Frankfurter Sportvorstand Markus Krösche will aber weiter mit wirtschaftlichem Augenmaß vorgehen, zudem soll ein wochenlanger Poker mit den "Wolves" vermieden werden. 

Alternative vom FC Chelsea?

Deshalb sieht man sich bei der Eintracht offenbar nach Alternativen um. Als eine Solche wird von "fußball.news" nun Chelsea-Angreifer Armando Broja ins Spiel gebracht. 

Der Sturm-Hüne vom FC Chelsea gilt als Abgangskandidat, wie "The Atheltic" wissen will. Der 21-Jährige ist albanischer Teamspieler, wird mit seinem Land an der EM 2024 teilnehmen. 

Für die "Blues" kam er in der Premier League heuer zwölf Mal zum Einsatz und steuerte je ein Tor und eine Vorlage bei. Wie auch bei Kalajdzic steht bei Broja eine Leihe zur Diskussion.


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