Leipzig-Außenverteidiger Angelino dürfte nach seiner Rückkehr von der TSG Hoffenheim nicht bei RB Leipzig bleiben.
Wie Transferexperte Fabrizio Romano und der "kicker" berichten, ist sich der Spanier mit Süper-Lig-Klub Galatasaray Istanbul über einen Wechsel einig. "Angelino will nur zu Gala, einen anderen Vorschlag will er nicht in Betracht ziehen", so Romano auf Twitter.
Große Differenz bei der Ablösesumme
Angelino kehrte am Samstag zwar nach Leipzig zurück und absolvierte bei den Roten Bullen den Leistungstest, der 26-Jährige dürfte aber einen Wechsel anstreben.
Jetzt müssen sich Leipzig und Galatasaray auf eine Ablösesumme einigen. Kein leichtes Unterfangen, liegen die beiden Klubs laut "BILD" noch weit auseinander. Vor ein paar Wochen soll Leipzig-Sportchef Max Eberl ein erstes Angebot in Höhe von sechs Millionen Euro abgelehnt haben. Die geforderte Summe: 20 Millionen Euro.
Angelino spielte in der abgelaufenen Saison leihweise für die TSG Hoffenheim und zeigte mit zehn Torvorlagen auf. Die Sinsheimer hatten eine Kaufoption – laut "BILD" lag diese bei den nun geforderten 20 Millionen Euro. Die TSG machte von der Option jedoch nicht Gebrauch.
Understand Galatasaray have reached full agreement with left back Angeliño on personal terms. 🚨🟡🔴🇹🇷
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) July 8, 2023
Angeliño only wants Gala, he doesn’t want to consider any other proposal.
Deal now depends on the agreement between Galatasaray and RB Leipzig on the fee. pic.twitter.com/GMr0OP5nbl
