Maximilian Wöber und Borussia Mönchengladbach – das passt.
Der Innenverteidiger läuft seit vergangenem Sommer als Leihspieler von Leeds United für die "Fohlen" auf. Ist er fit, zählt er bei der Borussia zum Stammpersonal. In der laufenden Saison absolvierte der 26-Jährige 21 Ligaspiele (ein Tor, drei Assists).
In der Vergangenheit ließ Wöber bereits durchklingen, dass er sich einen Verbleib bei Gladbach gut vorstellen könne.
Wie "Sky" berichtet, will der deutsche Bundesligist den ÖFB-Teamspieler nun auch fix verpflichten. Gladbach und Leeds sollen allerdings noch nicht in Verhandlung getreten sein.
Fixe Verpflichtung aktuell wohl noch unrealistisch
Da Wöber auf der Insel noch bis 2027 unter Vertrag steht und die Borussia keine Kaufoption besitzt, ist eine Ablöse fällig. "Sky" rechnet mit einer Summe zwischen zehn bis zwölf Millionen Euro und hält einen Deal deshalb aktuell für unrealistisch.
Der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte ist Alassane Plea, für den Gladbach im Jahr 2018 kolportierte 23 Millionen Euro an OGC Nizza überwies.
Stefan Lainer steht in der Liste der Rekord-Zugänge auf Platz vier. Die Verpflichtung vom FC Red Bull Salzburg war den "Fohlen" im Sommer 2019 rund 12,5 Millionen Euro wert.
