Beim BVB geht es aktuell drunter und drüber.
Nach dem Aus von Trainer Nuri Sahin nach der CL-Pleite in Bologna (Hier nachlesen >>>) sollten die Verantwortlichen eigentlich geschlossen auf die Suche nach einem Nachfolger gehen. Das ist Berichten zufolge aber nicht so.
Geschäftsführer Sport Lars Ricken hat aktuell alle Hände voll zu tun, die vielen Problemstellen innerhalb des Vereins so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Eines davon ist das Machtgerangel zwischen Sportdirektor Sebastian Kehl und Kaderplaner Sven Mislintat.
Den beiden wird nicht unbedingt das beste Verhältnis nachgesagt. Kehl hat erst kürzlich seinen Vertrag bis 2027 verlängert, Mislintat hingegen liebäugelt insgeheim mit dem Posten des Sportdirektors.
Nach Informationen der "WAZ" deutet sich nun an, dass Mislintat seinen Posten in Dortmund räumen muss. Der 52-Jährige kam erst im vergangenen Jahr nach Dortmund zurück. Zwischen 2006 und 2017 war er aber bereits für das Scouting des BVB verantwortlich. Nun scheinen sich die Wege erneut zu trennen.