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Nach heftigem Gulacsi-Crash: So geht es dem Torhüter

Der Leipzig-Tormann verlor nach einem Zusammenprall mit David Zec, genauso wie sein Gegenspieler, kurzzeitig das Bewusstsein.

Nach heftigem Gulacsi-Crash: So geht es dem Torhüter Foto: © getty

In der 65. Minute stockte den Fans in der Leipziger Red Bull Arena im Spiel gegen Holstein Kiel der Atem.

Peter Gulacsi kam aus seinem Tor und kollidierte heftig mit seinem Gegenspieler David Zec. Beide verloren sogar kurzzeitig das Bewusstsein und konnten das Spiel nicht beenden. 

Noch am späten Samstagabend kommt aber Entwarnung. Der Leipziger Tormann erlitt eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung am Ohr. Die vergangene Nacht verbringt der Ungar im Spital.

Relativ glimpflicher Ausgang

Bei Zec ging der Trainer der Kieler Marcel Rapp schon nach der Partie von einer Gehirnerschütterung aus. "David ist in der Kabine, er ist ansprechbar, hat eine Gehirnerschütterung. Aber ihm geht es soweit gut."

Für beide Akteure wird es mit einem Einsatz am kommenden Spieltag aber eng. Sie müssen das Protokoll für Kopfverletzungen absolvieren. Dabei wird in einem mehrstufigen Verfahren abgeklärt, ob die Symptome abgeklungen sind. Dann entscheidet sich, ob sie für einen Einsatz am kommenden Spieltag fit genug sind. 


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