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Nach Streit mit Hasenhüttl: Wolfsburg lässt Behrens ziehen

Der auslaufende Vertrag des Stürmers wird nicht verlängert. Die Zukunft des österreichischen Trainers ist weiterhin nicht gesichert.

Nach Streit mit Hasenhüttl: Wolfsburg lässt Behrens ziehen Foto: © getty

Der VfL Wolfsburg gibt erste Personalentscheidungen für die kommende Saison bekannt und trennt sich von einem Quartett.

Wie der deutsche Bundesligist am Mittwoch verkündet, werden die auslaufenden Verträge der Ergänzungsspieler Bartosz Bialek, Bennit Bröger und Niklas Klinger sowie jener von Stürmer-Routinier Kevin Behrens nicht verlängert.

Letztgenannter geriet in den vergangenen Wochen nicht aufgrund seiner sportlichen Leistungen, sondern ob eines angeblichen heftigen Streits mit Cheftrainer Ralph Hasenhüttl in die Schlagzeilen.

Hasenhüttels Zukunft bleibt unsicher

Nach der Niederlage gegen Behrens' Ex-Klub Union Berlin am 6. April soll sich der 34-Jährige in der Kabine ein minutenlanges Streitgespräch mit dem österreichischen Coach geliefert haben. Behrens kommt in der laufenden Saison bisher lediglich auf 17 Kurzeinsätze und einen Treffer unter Hasenhüttl.

Während der Spieler in Wolfsburg keine Zukunft hat, hängt jene von Hasenhüttl bei den "Wölfen" weiterhin in der Schwebe. Aufgrund der anhaltenden Formkrise erscheint eine längerfristige Zusammenarbeit zunehmend unwahrscheinlicher.


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