Dani Olmo gilt bei RB Leipzig als einer der Leistungsträger schlechthin.
Beim 3:1-Auswärstssieg über den FC Bayern München (zum Spielbericht >>>) spielte der Spanier auf der Position des Rechtsaußen eine bärenstarke Partie und verhalf seinem Klub damit zur Fixierung der Teilnahme an der kommenden Champions-League-Saison.
Grund genug für andere Vereine nach dem 25-jährigen "Bullen" zu angeln - so auch der deutsche Rekordmeister selbst, der zuletzt ein Auge auf Olmo geworfen haben soll.
Anstatt Olmo, dessen Vertrag bis Sommer 2024 läuft, aber einfach ziehen zu lassen, verfolgen die Sachsen eine ähnliche Verkaufsstrategie wie etwa bei den vergangenen Transfers von Timo Werner und Dayot Upamecano.
RB plant Installation von gewinnbringender Ausstiegsklausel
Nach Angaben von "Fußballtransfers" plant RB mit Olmo tatsächlich seinen Kontrakt vorzeitig zu verlängern, diesen aber für den Sommer 2024 mit einer gewinnbringenden Ausstiegsklausel zu versehen, um den Profit an seiner Person zu maximieren.
Bereits zuvor gab es Gerüchte zu weiteren Details der Klausel, wonach Leipzig den Spanier an Klubs aus seinem Heimatland für 30 Millionen Euro, an alle anderen Interessenten jedoch um das Doppelte abgeben würde, was deutlich über seinem aktuellen Marktwert von 40 Millionen Euro liegen würde.
Die Transfercausa um Olmo, der in seinen 121 Partien für die Sachsen auf 21 Tore und 27 Assists kommt, bleibt also weiter spannend.
