Bewegt sich der FC Bayern München doch noch einmal in den Transferverhandlungen mit David Alaba?
Zwar betonte der Serienmeister, dass man das letzte Angebot für den ÖFB-Teamspieler nicht nachbessern will, doch scheinbar ist der deutsche Bundesligist durchaus bereit dazu, die Vertragslänge noch anzupassen.
FCB-Boss Karlheinz Rummenigge erklärte die Causa längst zur Chefsache und nahm direkt den Kontakt zu Alaba-Berater Pini Zahavi auf, mit dem er laut "Bild" in ständigem Austausch steht.
Nun scheint man eine Lösung gefunden zu haben, mit der sich sowohl Alaba als auch sein Berater zufrieden geben könnte. Statt dem geplanten Vierjahresvertrag könnte es einen Fünfjahresvertrag geben, der dem Abwehrchef dementsprechend ein Jahresgehalt plus Prämien mehr einbringen würde.
Das Angebot soll bei elf Millionen Euro Grundgehalt und bis zu sechs Millionen Euro Prämien liegen und sich gesamt für fünf Jahre auf 85 Millionen belaufen. So würde die Alaba-Seite auf ihre finanziellen Vorstellungen kommen. Die Causa zieht sich mittlerweile über mehrere Monate, auch der Spieler selbst sehnt mittlerweile eine Entscheidung herbei.