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Max Kruse bei Friedls Bremen im Gespräch

Der 34-jährige Offensivakteur ist trotz der jüngsten Schlagzeilen um ihn begehrt:

Max Kruse bei Friedls Bremen im Gespräch Foto: © getty

Max Kruse gilt als schwieriger Charakter. Kaum ein Verein, bei dem er keine Probleme hatte. Nichtsdestotrotz ist der Angreifer aufgrund seiner Qualitäten in der Deutschen Bundesliga begehrt.

Nachdem Wolfsburg-Coach Niko Kovac klargestellt hatte, dass Kruse beim Werks-Verein kein Spiel mehr absolvieren wird, kann sich der Ex-DFB-Teamkicker nach einem neuen Klub umsehen.

Wie die "Bild" berichtet, sei Kruse bei seinem Ex-Arbeitgeber Werder Bremen ein Thema. Der Klub von Marco Friedl beobachte die Situation sehr genau, hieß es.

Kruse bleibt bis zum Winter beim VfL

"Wir haben es intern durchdiskutiert. Das Gehalt und die Kaderstruktur sind aber auch zu berücksichtigen", wird Bremens Verantwortlicher für den Lizenzspieler-Bereich Clemens Fritz zitiert. 

Weiters soll auch ein Wechsel in die amerikanische MLS eine Option sein.

Bis zum Winter wird Kruse bei den Wolfsburgern bleiben, wie er bereits klarstellte. Ein Wechsel in ein Land, wo das Transferfenster noch geöffnet ist, käme für ihn nicht infrage. Eine Vertragsauflösung lehne der 34-Jährige ebenso ab. 

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