Evan N'Dicka weckt seit Längerem Begehrlichkeiten bei einigen Top-Klubs.
Der Abwehrchef von Eintracht Frankfurt wäre aktuell im kommenden Sommer ablösefrei zu haben und kann sich seinen neuen Klub aussuchen. Auf ein Angebot zur Vertragsverlängerung bei den "Adlern" reagierten die Berater des 23-jährigen Franzosen bislang nicht. Die Zeichen stehen auf Abschied.
Bei einem neuen Klub winkt N'Dicka ein deutlicher Gehaltssprung. Bislang streicht der robuste Abwehrrecke bei Frankfurt rund eine Million Euro ein. N'Dickas Berater dürfen sich die Hände reiben - denn auch sie verdienen an einer möglichen Lohnsteigerung mit.
Hinter den Kulissen arbeiten die Spieler-Agenten des Innenverteidigers bereits an lukrativen Deals. Bei einem Top-Klub sind die Berater allerdings zu weit gegangen.
Hausverbot in Paris
Laut einem Bericht der "Sportbild" hat man sich aufgrund zu hoher Forderungen bei Paris Saint-Germain Hausverbot eingehandelt. Rund 20 Millionen Euro an Handgeld und Provisionen sollen N'Dickas Vertreter verlangt haben - eine aberwitzige Summe, geht es nach den Parisern.
Weiter im Rennen um den abgebrühten Linksfuß soll sich noch der FC Arsenal befinden. Ein potenzielles Engagement beim AC Mailand soll sich dem Bericht zufolge zerschlagen haben. Den "Rossoneri" sagte die Ndicka-Seite bereits ab.