Schlechte Nachrichten für den 1. FC Köln!
Wie am Mittwoch bekannt wurde, sprach das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes eine Geldstrafe in Höhe von 57.000 Euro gegen die stark abstiegsbedrohten "Geißböcke" aus.
Hintergrund sind die illegale Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen der eigenen Fans beim Auswärtsspiel in Hoffenheim Mitte Februar, das mit einem 1:1-Remis endete.
Dabei seien neben dem Abbrennen mehrerer Bengalos auch Wurfgeschosse, wie Tennisbälle und andere Gegenstände zum Einsatz gekommen, was zu einer Spielunterbrechung geführt hat.
Neben der sportlichen Misere gesellt sich nun also die nächste Hiobsbotschaft zu den Problemen der Kölner. Der Tabellen-17. der Deutschen Bundesliga hat dem Urteil des Sportgerichts überdies bereits zugestimmt, wonach dieses rechtskräftig ist.
