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Rangnick: "Wenn ich zum FC Bayern komme, dann nur wegen ..."

Bayern München fand mit Vincent Kompany einen Trainer mit viel Zuversicht. Uli Hoeneß spricht nun über die im Vorfeld geplatzten Verhandlungen.

Rangnick: Foto: © GEPA

Der Münchner Rekordmeister musste während der Trainersuche zum Ende der vergangenen Saison einige Rückschläge hinnehmen.

Schließlich fixierten die Bayern die Verpflichtung des ehemaligen ManCity-Akteurs Vincent Kompany. Ehrenpräsident Uli Hoeneß meldet sich nun nach den vielen geplatzten Verhandlungen zu Wort.

Hoeneß über Nagelsmann: "Komisch, es ist schiefgegangen"

(Text wird nach dem Video fortgesetzt)

Zunächst peilten die Münchner ein Engagement mit Leverkusen-Meistercoach Xabi Alonso an. Doch der Spanier versicherte der "Werkself" seine Treue. Auch die Verhandlungen mit dem DFB-Nationaltrainer Julian Nagelsmann endeten für die Münchner unglücklich.

Uli Hoeneß äußerte sich nun anlässlich des 75-jährigen Vereinsjubiläums eines bayerischen Amateurklubs zum geplatzten Engagement. "Es war komisch, weil sein Management dem FC Bayern schon suggeriert hat, dass er das machen will. Es ist aber schiefgegangen", meint der 72-Jährige.

Rangnick: "Wenn ich komme, dann nur wegen dir"

Schließlich konnte der Champions League-Halbfinalist auch ÖFB-Coach Ralf Rangnick nicht überzeugen. Übereinstimmende Medienberichte vermeldeten zunächst, dass Aussagen von Hoeneß zu Ralf Rangnick (Rangnick nur dritte Wahl bei den Bayern>>>) zum gescheiterten Deal führten.

Doch Hoeneß verneint dies nun klar. "Zu mir hat er (Amn. Rangnick) gesagt, wenn ich zum FC Bayern komme, komme ich wegen dir", so Hoeneß.

Auch Crystal-Palace-Trainer Oliver Glasner stand im Mittelpunkt der Verhandlungen. "Glasner wollte auch unbedingt zum FC Bayern", meint Hoeneß. Der Premier-League-Klub erteilte dem 49-Jährigen aber keine Freigabe.

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