Für den FC Bayern München wird es allmählich eng. Nach Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte auch ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick ab >>>
Schön langsam werden die Kandidaten knapp. Es ist also nur logisch, dass sich Leipzig-Coach Marco Rose auf einer Pressekonferenz Fragen zu einem möglichen Engagement gefallen lassen muss.
Der neue Stellenwert des Teamchef-Jobs >>>
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"Wenn Max anruft, gehe ich immer ran"
Schließlich arbeitete er in Salzburg mit Christoph Freund zusammen. Mit Max Eberl verbindet ihn eine gemeinsame Zeit in Gladbach und Leipzig. Was macht er also, wenn ihn der Bayern-Boss anruft? "Wenn Max anruft, gehe ich immer ran. Dann frage ich ihn, wie es geht, wie es aussieht am Tegernsee, wie es läuft, wünsche ihm alles Gute, hoffe, dass wir uns bald wiedersehen", scherzt Rose.
Der Ex-Salzburg-Trainer macht den Journalisten klar: "Ich glaube, der FC Bayern kommt ganz gut ohne Marco Rose zurecht."
Rose glaubt an "gute Lösung" bei Bayern
Zur Lage der Münchner gibt der 47-Jährige auch seine Meinung ab. "Der Markt, in dem wir über den FC Bayern reden, ist nicht so einfach. Trotzdem bin ich mir sicher, dass man eine gute Lösung finden wird", so Rose.
Es komme vor, dass sich "Situationen im Fußball ergeben, die ein bisschen verzwickt und vertrackt sind."
Der Deutsche durfte sich zuletzt über die Qualifikation zur Champions League erfreuen. Der BVB fixierte mit einem Sieg gegen PSG für Deutschland den fünften "Königsklassen"-Platz.
Damit ist Leipzig eine Teilnahme nicht mehr zu nehmen. "Wir wissen, dass wir durch die Champions League Spieler für uns gewinnen können und einen ganz anderen Zug haben in Verhandlungen mit neuen Spielern oder Spielern, die verlängern wollen", meint der Leipzig-Trainer.