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Sabitzer-Zukunft: So denkt BVB-Coach Kovac

Der ÖFB-Star soll bei Borussia Dortmund in Ungnade gefallen sein. Doch gibt es unter Neo-Coach Niko Kovac vielleicht doch eine Kehrtwende?

Sabitzer-Zukunft: So denkt BVB-Coach Kovac

Er ist zu einem der Gesichter der BVB-Krise avanciert.

Seit Mitte März ist Marcel Sabitzer nun bereits mit einem Innenbandriss im rechten Knie außer Gefecht gesetzt - der ÖFB-Star verletzte sich damit zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.

Im Zuge der schwachen Saison von Schwarz-Gelb schossen sich Kritiker besonders auf den gebürtigen Welser ein - Sabitzer wäre mannschaftsintern ein Außenseiter, alles deute auf einen Abschied im Sommer hin.

Wenn es nach der deutschen "Sport Bild" geht, könnte es unter dem neuen Cheftrainer Niko Kovac nun aber doch die Chance auf eine Kehrtwende geben.

"Darf" Sabitzer doch beim BVB bleiben?

Demnach soll die Zukunft des 31-jährigen Mittelfeld-Allrounders noch nicht besiegelt sein.

Obwohl Sabitzer in der laufenden Saison auf Klubebene noch keine einzige Torbeteiligung aufweisen kann, soll Kovac nämlich vor allem die "Abräumerqualitäten" des Österreichers zu schätzen wissen - und so zumindest eine kleine Chance auf einen Verbleib des 87-fachen Nationalspieler wahren.

Der Kroate wünsche sich einen solchen Spielertypen in seiner Mannschaft. Keine Zukunft sollen indes Ex-Toptalent Youssoufa Moukoko,  Mittelfeld-Kollege Salih Özcan sowie US-Kicker Giovanni Reyna haben.

Mit Julian Brandt wird ein weiterer Mannschaftskollege mit der "Österreicher-Hochburg" der Deutschen Bundesliga in Verbindung gebracht.

 


Die ÖFB-Rekordspieler in der Deutschen Bundesliga


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