Seit Anfang Februar schwingt der ehemalige RB Salzburg-Spieler Niko Kovac als Trainer in Dortmund das Zepter. Der Kroate hat dort den Trainerposten von Interimstrainer Mike Tullberg übernommen.
Nun ist mehr über die finanziellen Modalitäten des Deals bekannt geworden.
Finazeller Dank
So bedankt sich der BVB bei Interimstrainer Tullberg, der in drei Spielen sieben Punkte holte, monetär. An die 50.000 Euro sollen laut "Sport Bild" als Prämie im Gespräch sein. Zusätzlich soll der BVB mit dem Dänen, der seit Kovacs Übernahme wieder die U19 coacht, in neue Vertragsverhandlungen gehen.
Geldregen für Kovac
Auch für Niko Kovac wird sich das Engagement bei den Borussen finanziell lohnen. Im bis 2026 laufenden Vertrag soll ein Jahresgehalt von 3,5 Millionen Euro festgeschrieben sein. Zusätzlich könnte Kovac noch 750.000 Euro als Prämie kassieren, wenn er mit dem angeschlagenen BVB einen Champions League-Platz erreicht.
Im Moment rangieren die Dortmunder auf dem 11. Tabellenplatz, haben jedoch lediglich vier Punkte Rückstand auf einen Champions League-Platz.