Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern München und David Alaba ziehen sich. Auf finanzieller Seite liegen die Vorstellungen weit auseinander, woran vor allem Alabas Berater Pini Zahavi seinen Anteil hat.
Uli Hoeneß veranlasste dies schon zu einer unfeinen Bezeichnung für den Israeli (HIER nachlesen>>>). Wie die "Sport Bild" berichtet, soll alleine Zahavi für sich selbst 20 Millionen Euro Provision verlangen.
Nach "Bild"-Informationen beträgt das aktuelle Angebot für eine Verlängerung des ÖFB-Verteidigers über 2021 hinaus elf Millionen Euro pro Jahr, inklusive Prämien in Höhe von bis zu sechs Millionen Euro. Die Alaba-Seite der Verhandlungen will aber über 20 Millionen Jahresgehalt sehen, damit wäre der 28-Jährige Top-Verdiener im gesamten Kader.
"Die letzten Millionen, um die es geht, machen ihn nicht glücklicher, würden bei uns aber die Gehaltsstruktur durcheinanderbringen. Deswegen muss der Verein in dieser Sache sehr hart sein", erklärt Hoeneß.