Niklas Süle wechselte im Sommer 2022 von Rekordmeister Bayern zu Borussia Dortmund - aktuell ist der Innenverteidiger aber nur Reservist.
Dass das nicht der Anspruch des DFB-Nationalspielers ist, liegt auf der Hand. Müssen die Fans der "Schwarz-Gelben" jetzt sogar mit einem Abgang von Süle rechnen?
Nach Informationen von "Sky" ist der 28-Jährige mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden. Zunächst war Süle nach seinem Wechsel in den Ruhrpott als Führungsspieler noch fix gesetzt, jetzt muss er meist lange zuschauen.
Langes Gespräch zwischen Berater und Sportchef Kehl
Laut dem "Sky"-Experten Patrick Berger soll nun vor kurzem ein zweistündiges Gespräch zwischen Volker Struth, dem Berater des Defensiv-Akteurs, sowie dem Sportchef des BVB, Sebastian Kehl, stattgefunden haben.
Beide Partien haben sich laut Berger über die aktuelle Situation ausgetauscht. So habe der Vize-Meister der deutschen Bundesliga den Anspruch geäußert, dass Süle "einfach mehr machen und als Führungsspieler vorangehen muss."
Aktuell sei der Deutsche kein Abgangskandidat. Geht es aber so weiter, ist ein Abschied aus Dortmund im Sommer 2024 nicht unwahrscheinlich.
