Im Transfer-Poker um Innenverteidiger Jonathan Tah gibt es einen Durchbruch.
Laut einem "kicker"-Artikel sollen sich der FC Bayern München mit Bayer Leverkusen über die Ablöse geeinigt haben: Nachdem die "Werkself" die ersten beiden Angebote abgelehnt hat, soll der Meister das neuerliche Angebot um die 25 Millionen Euro plus leistungsabhängige Zusatzboni (ungefähr 5 Millionen Euro) akzeptiert haben.
Auch "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg vermeldet eine grundsätzliche Einigung in den Verhandlungen. Durch ist der Deal damit allerdings noch nicht.
Deal hängt von de Ligt ab
So wollen die Münchner den Transfer erst fixieren, sobald man Matthijs de Ligt verkauft hat. Der Niederländer liebäugelt mit einem Wechsel - als Abnehmer werden Manchester United und Paris Saint-Germain genannt. Mit den "Red Devils" soll sich der Verteidiger auch schon einig sein, die Ablösevorstellungen der beiden Parteien dürften jedoch noch weit auseinander liegen.
Bei ManUnited würde de Ligt mit Manager Erik ten Hag auf einen alten Bekannten stoßen: Der mittlerweile 24-Jährige hat bereits bei Ajax Amsterdam unter seinem niederländischen Landsmann gespielt. Gemeinsam hatten die beiden unter anderem das Champions-League-Finale 2019 erreicht.
🚨🔴 As confirmed from all parties involved there’s NO total breakthrough in the negotiations between Leverkusen and Bayern about a permanent deal of
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) August 6, 2024
Jonathan #Tah yet. No total agreement between the clubs yet.
⚠️ But the fact is that both sides are clear in the transfer fee,… pic.twitter.com/euOMnvKBIi