Karim Adeyemis Absage an das deutsche U21-Nationalteam wirbelte in Deutschland ordentlich Staub auf.
Der BVB-Stürmer sagte der U21-Auswahl ab, um lieber im Dortmund-Training weiter an seiner Form zu arbeiten.
"Es ist das gute Recht des DFB-Präsidenten, seine Meinung zu äußern", erklärt Dortmund-Cheftrainer Edin Terzic am Donnerstag der "dpa".
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"Der Einzige, der das Thema beenden kann, ist Karim"
Der BVB-Coach wusste von Anfang an über Adeyemis Entschluss Bescheid und stellt sich hinter seinen Spieler: "Natürlich haben wir mit Karim gesprochen. Wir haben ihn alle auf die Konsequenzen hingewiesen. Aber ich bin sein Vereinstrainer, der diese Entscheidung akzeptiert."
Der Kritik zu entkommen und sich wieder ins positive Licht zu rücken, obliege ohnehin dem 21-jährigen Angreifer selbst, so Terzic: "Der Einzige, der das Thema beenden kann, ist Karim, indem er gute Leistungen zeigt."
Genau in dieser Hinsicht tut sich Adeyemi, der 2022 für 30 Millionen Euro von Red Bull Salzburg nach Dortmund wechselte, in dieser Saison aber schwer. Mit zwei Torbeteiligungen in 13 Einsätzen blieb er bislang hinter den Erwartungen.