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Timo Horn fehlte in Salzburg die "Emotionalität"

Der Ex-Tormann der Salzburger hat in Bochum unterschrieben und äußert sich zu seiner Salzburg-Zeit.

Timo Horn fehlte in Salzburg die Foto: © GEPA

Nach einem halben Jahr ohne Klub wechselte der langjährige Köln-Goalie Timo Horn zum FC Red Bull Salzburg. In der Mozartstadt musste er sich allerdings vorerst hinter Alexander Schlager anstellen, absolvierte nach dessen Verletzung noch drei Spiele.

Der Vertrag wurde im Sommer nicht verlängert, jetzt heuert der 31-Jährige in Bochum an. Dort soll er Patrick Drewes herausfordern.

(Text wird unterhalb des Videos fortgesetzt)

Horn freut sich auf "emotionale Partien"

"Ich wäre fehl am Platz, wenn ich nicht den Ehrgeiz hätte, immer spielen zu wollen. Ich war fast zehn Jahre die Nummer eins in Köln, da werde ich jetzt auch alles aus mir rausholen, um den Trainer Argumente für mich zu liefern. Und dann werden wir sicher eine gute Konstellation finden, über allem steht sowieso der Erfolg der Mannschaft. Da müssen alle Keeper ihren Teil zu beitragen", meint der Deutsche zu seiner neuen Aufgabe.

Dabei freut sich Horn auf die Spiele im Ruhrstadion. "In Bochum waren es immer emotionale Partien. Das war es auch so ein bisschen, was mir in Salzburg gefehlt hat - diese Emotionalität. Damit bin ich in Köln groß geworden. Daher bin ich sehr glücklich, zurück in der Bundesliga zu sein. Zudem ich das so nicht beenden wollte, wie es in Köln zum Schluss lief. Daher ist es toll, dass ich jetzt bei so einem Kultverein sein darf", meint der Ex-"Bullen"-Goalie.


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