Florian Kainz wird dem 1. FC Köln offenbar erhalten bleiben.
Mit seinem Stammklub muss der Austro-Routinier nach einer gebrauchten Saison 2023/24 den bitteren Gang in die 2. Deutsche Bundesliga antreten. Sechs Punkte fehlten den "Geißböcken", die die Bundesliga-Spielzeit letztendlich auf Tabellenplatz 17 beendeten, auf das rettende Ufer eines Relegationsplatzes.
Nun gilt es für die Domstädter, den Blick nach vorne zu richten - die Kaderplanung und Vorbereitung auf die kommende Saison befinden sich jedenfalls bereits in vollem Gange.
Neben der bevorstehenden Verpflichtung von Austro-Trainer Gerhard Struber (alle Infos >>>) steht laut "Sky" offenbar auch der nächste Österreicher vor einer Zukunft in der Domstadt.
Zukunft in Köln - aber ohne Kapitänsbinde?
Dem Bericht zufolge soll der Kapitän, der mit Österreich aktuell mitten in den Vorbereitungen für die anstehende EM-Endrunde in Deutschland steckt, Stammklub Köln trotz des Abstiegs die Treue halten.
Obwohl Kainz eine spezielle Ausstiegsklausel im Vertrag verankert haben soll, befänden sich die Verhandlungen zwischen dem Mittelfeld-Routinier und dem Traditionsverein bereits "in den finalen Zügen".
Brisant: Trainer "in spe" Struber und Kainz haben denselben Berater.
Nach Mark Uth, Timo Hübers, Eric Martel und Jan Thielmann könnten die Kölner in der kommenden Saison damit auf die Dienste eines weiteren Leistungsträgers setzen. Kainz soll obendrein gewillt sein, sein Kapitänsamt ab kommender Spielzeit abzugeben.
Der 31-jährige Steirer steht in Köln seit Jänner 2019 unter Vertrag, nachdem er für drei Millionen Euro vom SV Werder Bremen gekommen war.
