Der VfB Stuttgart bleibt in dieser Saison zu Hause weiter ungeschlagen und besiegt den SC Freiburg 3:0 (2:0).
Die spielentscheidende Szene findet bereits in der 12. Minute statt, als SCF-Verteidiger Söyüncü vom Videoassistenten des Vereitelns einer klaren Torchance per Hand bezichtigt wird und mit Rot vom Platz muss - eine strittige Entscheidung.
Ab diesem Zeitpunkt übernehmen die Schwaben das Kommando und schnüren die Freiburger, bei denen Lienhart mit Knieverletzung fehlt, im eigenen Strafraum ein. Zum Führungstreffer kommt es schließlich durch Ginczek (38.). Pavard kann noch in Durchgang eins erhöhen (45+4.).
In der zweiten Hälfte hört der VfB mit dem Fußballspielen auf, Freiburg kann aber kein Kapital daraus schlagen. Joker Terodde entscheidet das Spiel schließlich mit der ersten VfB-Chance in Halbzeit zwei (82.).
Die Stuttgarter sind damit neuer 12. (13), Freiburg bleibt als 15. im Abstiegskampf (8).