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Wechsel? Warum Gladbach-Legionär Lainer nun umdenkt

Stefan Lainer ist seinen Stammplatz auf der rechten Abwehrseite bereits seit Längerem los. Unter dem neuen Gladbach-Trainer sieht er nun bessere Chancen:

Wechsel? Warum Gladbach-Legionär Lainer nun umdenkt Foto: © getty

Stefan Lainer durchlebt bei seinem Klub Borussia Mönchengladbach schon seit Längerem schwierige Zeiten.

Bereits in der Saison 2021/22 verlor der ÖFB-Legionär seinen Stammplatz auf der rechten Außenverteidigerposition an den US-Amerikaner Joe Scally.

In der abgelaufenen Spielzeit blieb der gebürtige Salzburger im zweiten Glied und kam auch unter Daniel Farke, der seit Saisonende beim Verein Geschichte ist, nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Dies kostete Lainer auch den Kaderplatz beim ÖFB-Nationalteam. Danach wurden Abwanderungsgerüchte laut.

"Die Karten sind neu gemischt"

Unter Farkes Nachfolger Gerardo Seoane dürfte sich Lainer aber wieder mehr Einsatzzeit erwarten können.

Gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärt Lainer nämlich: "Die Situation war in der Tat nicht zufriedenstellend für mich. Jetzt ist die Situation wieder anders. So schnell geht das im Fußball. Wie immer, wenn ein neuer Trainer kommt, sind die Karten neu gemischt."

Vor dem Trainingsauftakt gibt er sich kämpferisch: "Im Endeffekt muss man sich dem Konkurrenzkampf stellen, dazu bin ich im Grunde bereit. Deswegen freue ich mich, dass es losgeht."

Der Salzburger verfügt noch über einen Kontrakt für die bevorstehende Spielzeit.

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