Daichi Kamadas Abgang bei Eintracht Frankfurt wird immer wahrscheinlicher.
Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet, sollen sich der Japaner und Borussia Dortmund über eine Zusammenarbeit einig geworden sein. Ein Treffen am Mittwoch soll den entscheidenden Durchbruch herbeigeführt haben.
In Frankfurt will man den Offensivspieler unbedingt halten. Vor kurzem sorgte Chemie-Nobelpreisträger Benjamin List für Aufsehen, als er Kamada seinen Nobelpreis bei einem Verbleib versprach.
An diesem scheint Kamada jedoch nicht wirklich interessiert zu sein, zu gut ist offenbar das Angebot des BVB: Zwischen 5,5 und sechs Millionen Euro soll der 26-Jährige in Zukunft bei den Borussen verdienen. Zusätzlich würde der im Sommer ablösefreie Japaner ein sattes Handgeld kassieren.
Oliver Glasner muss für die kommende Saison also wohl ohne einem seiner wichtigsten Offensivspieler planen. In Dortmund würde Kamada die Nachfolge von Jude Bellingham antreten, der den Verein für großes Geld verlassen könnte.
