Der Hamburger SV ist mit Mühe in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Tim Walter muss gegen den Drittligisten Rot-Weiss Essen in die Verlängerung.
Zuvor geht der HSV gleich dreimal in Führung. Jatta (37., 55.) sowie Glatzel (66.) sorgen für die Treffer der Norddeutschen. Müsel (42.), Doumbouya (56.) und Brumme (83.) gleichen wiederum aus.
Nach der regulären Spielzeit gibt es beim Stand von 3:3 also 30 Extraminuten. In der zweiten Hälfte der Verlängerung erlöst Benes die Hamburger schließlich mit dem Treffer zum 4:3 (117.).
Heidenheim gibt sich keine Blöße
Der 1. FC Heidenheim hat gegen den Rostocker FC aus der fünfthöchsten Spielklasse hingegen leichtes Spiel.
Schon nach den ersten 45 Minuten führt der Bundesliga-Aufsteiger mit 5:0. Beck (9.), Kleindienst (12., 15.), Maloney (18.) und Pieringer (38.) sorgen für klare Verhältnisse.
In der zweiten Spielhälfte besiegeln die Treffer von Dinkci (53.), Pieringer (72.) und Schimmer (87.) den souveränen 8:0-Auswärtserfolg. Nikola Dovedan kommt nach rund einer Stunde ins Spiel. Torhüter Paul Tschernuth steht nicht im Kader.
