TUS Koblenz 1911 TUS Koblenz 1911 KOB
VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg WOB
Endstand
0:1
0:1, 0:0
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DFB-Pokal: Wimmer erlöst Wolfsburg, Werder souverän weiter

Der VfL Wolfsburg übt sich in Runde eins gegen Koblenz in Minimalismus, ein Bremen-Youngster kegelt Cottbus im Alleingang aus dem Bewerb.

DFB-Pokal: Wimmer erlöst Wolfsburg, Werder souverän weiter Foto: © getty

Der VfL Wolfsburg und der SV Werder Bremen gehen am Montagabend siegreich aus der ersten Runde des DFB-Pokals hervor.

Während die von Ralph Hasenhüttl gecoachten "Wölfe" mit 1:0 gegen TuS Koblenz gewinnen, schlagen die "Grün-Weißen" Energie Cottbus mit 3:1.

Regionalligist Kickers Offenbach sorgt indes für eine kleine Sensation und kickt Zweitligist Magdeburg mit einem 2:1-Heimsieg aus dem Bewerb.

Wimmer erzielt das Goldtor

Dem VfL Wolfsburg reicht im Stadion Oberwerth gegen Regionalligist Koblenz ein frühes Tor von ÖFB-Teamspieler Patrick Wimmer - der 23-jährige Niederösterreicher steht nach einem Eckball in Minute 15 goldrichtig und nickt zum frühen Siegtreffer ein.

Underdog Koblenz hält über 90 Minuten tapfer dagegen und steht defensiv kompakt, muss in der 79. Minute aber den nächsten Dämpfer hinnehmen: Yaman trifft den umtriebigen Patrick Wimmer unglücklich. Der Schiedsrichter zückt Rot.

In Unterzahl gelingt es Koblenz nicht mehr, das Ruder herumzureißen, Wolfsburg zieht ungefährdet in die nächste Runde ein. Patrick Wimmer steht über 90 Minuten am Feld, Pavao Pervan steht nicht im Kader.

Topp-Hattrick reicht Friedl, Schmid und Co.

Beim SV Werder Bremen avanciert ein gewisser Keke Topp zum Mann des Abends. Mit einem Hattrick (32., 37., 55.) bringt der 20-jährige Stürmer den Bundesligisten in Cottbus im Alleingang auf die Siegerstraße.

Drittligist Cottbus gelingt per Traumfreistoß von Rorig in Minute 70 der Ehrentreffer - die Brandenburger schwächen sich kurz darauf aber selbst, Stürmer Hajrulla sieht nach einer Grätsche gegen den Kopf des gegnerischen Torhüters glatt Rot.

Am Ende bleibt es beim 3:1-Sieg für Bremen - Romano Schmid und Marco Friedl spielen auf Seiten der Norddeutschen durch, Marco Grüll wird in Minute 87 eingewechselt. Romano Schmid liefert den Assist zum 1:0-Führungstreffer.


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