Endstand
4:0
3:0, 1:0
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Machtdemonstration: Leverkusen zieht ins Pokalfinale ein

Bayer Leverkusen hält die Tripleträume am Leben und folgt Kaiserslautern ins Endspiel von Berlin. Gegen Fortuna Düsseldorf setzt sich die Alonso-Elf klar durch.

Machtdemonstration: Leverkusen zieht ins Pokalfinale ein

Im zweiten Halbfinale des DFB-Pokals schlägt die Werkself den formstarken Zweitligisten Fortuna Düsseldorf mit 4:0 und bestätigt damit ihre hohen Ambitionen.

Dabei wird Leverkusen seiner Favoritenrolle von Anfang an gerecht und sorgt schnell für klare Kräfteverhältnisse.

Nach ersten Annäherungsversuchen auf das Düsseldorfer Tor erzielt der niederländische Nationalspieler Jeremy Frimpong in der siebten Spielminute den frühen Führungstreffer für die Alonso-Elf.

Der Zweitligist erholt sich davon nur schwer und kommt anschließend höchstens zu Halbchancen. Dass der Spielplan wohl ein anderer war, macht sich bemerkbar.

Leverkusen bleibt dominant

In der 20. Spielminute spielen die Gastgeber einen Konter perfekt aus und kommen zu einer Überzahlsituation in der gegnerischen Hälfte. Nach einem präzise getimten Zuspiel von Florian Wirtz schiebt Amine Adli zum 2:0 ein.

Nur 15 Minuten später trifft der deutsche Nationalspieler dann selbst und bestraft einen Fehlpass von Düsseldorf-Schlussmann Florian Kastenmeier.

Endspiel gegen Kaiserslautern

Die Leverkusener Überlegenheit hat anschließend auch in der zweiten Hälfte Bestand. Wirtz schnürt in der 60. Spielminute den Doppelpack und verwertet einen Handelfmeter eiskalt.

Der Treffer ist schließlich das Endprodukt einer hochkonzentrierten und abgezockten Leistung des spielfreudigen Bundesliga-Tabellenführers. Düsseldorf bleibt zwar weiter mutig, muss aber Lehrgeld zahlen – und scheidet mit 0:4 aus dem DFB-Pokal aus.

Durch den Erfolg zieht Leverkusen in das am 25. Mai stattfindende Endspiel in Berlin ein. Dort wartet mit Kaiserslautern ein weiterer Zweitligist. Die roten Teufel setzten sich am Dienstag gegen Drittligist Saarbrücken durch.

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