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Podolski über mögliches Karriereende: "Bisschen Angst"

Noch denkt der Deutsche nicht daran, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Der Gedanke bereite ihm "ein bisschen Angst". Von Köln nimmt er Abschied.

Podolski über mögliches Karriereende: Foto: © getty

Lukas Podolski verließ seinen Jugendklub 1. FC Köln im Sommer 2012. Am Donnerstag nimmt er im Rahmen des "Danke-Spiel" Abschied von den Kölner Fans.

Bei seinem Abschiedsspiel spielt "Poldis 11", darunter Manuel Neuer, Kevin Großkreutz oder Jogi Löw als Trainer, gegen ein Team des 1. FC Köln.

"Die Region Köln, die Stadt, der Verein und die Fans haben mir so viel gegeben und mich in meiner Karriere gepusht, weshalb auch ein großer Anteil meines Erfolgs der Stadt und den Fans gehört", so der 130-fache deutsche Nationalspieler. Deshalb wolle er nun gebührend "Danke" sagen.

"Bisschen Angst" vor Karriereende

Trotz Abschieds von den "Geißböcken" denkt der mittlerweile 39-Jährige aber noch nicht an ein mögliches Karriereende. Vor dem Tag X, an dem er eines Tages entscheiden wird, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen, hat Podolski aber "ein bisschen Angst". "Ich glaube, das wird eine Herausforderung. Es wird natürlich wehtun am Anfang", sagt er bei "ran.de".

Aktuell steht er beim polnischen Klub Gornik Zabrze noch bis Juni 2025 unter Vertrag

Für die Zeit nach der aktiven Laufbahn gibt es bereits erste Gespräche mit dem 1. FC Köln, wie der Verein bestätigte. Demnach solle eine "unterstützende Rolle" angedacht werden.


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