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Klopp bei Red Bull: Doch keine DFB-Klausel?

Ab Januar ist Jürgen Klopp neuer "Global Head of Soccer" bei Red Bull. Eine Ausstiegsklausel für den DFB soll sein Vertrag wohl doch nicht beinhalten.

Klopp bei Red Bull: Doch keine DFB-Klausel? Foto: © getty

Dass Jürgen Klopp mit 1. Januar den Posten als "Global Head of Soccer" bei Red Bull antritt, spaltet die Fußballwelt.

Der 57-Jährige unterschrieb als neuer Fußball-Chef einen langfristigen Vertrag bis 2029 - der entgegen anderslautenden Berichten laut Informationen des "kicker" aber wohl doch keine Ausstiegsklausel für die deutsche Nationalmannschaft beinhalten soll.

So soll weder eine vertraglich festgeschriebene Exit-Option noch eine mündliche Verabredung über einen vorzeitigen Abschied existieren, wenn der aktuelle Bundestrainer Julian Nagelsmann den DFB nach der Weltmeisterschaft 2026 verlassen würde.

Gerüchte um eine Klopp-Anstellung als Nachfolger des Ex-Bayern-Coaches kamen zuletzt nach Aussagen von DFB-Sportdirektor Rudi Völler auf. Er sagte vor zwei Wochen, dass an Klopp "natürlich kein Weg vorbeiführe", sollte sich der Verband nach der WM 2026 nach einem neuen Cheftrainer umsehen müssen.


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