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Arsenal-Eigentümer Kroenke: Werden nicht verkaufen

Der US-Amerikaner will keine Anteile abgeben:

Arsenal-Eigentümer Kroenke: Werden nicht verkaufen

Arsenals Mehrheitseigentümer Stan Kroenke will trotz der Kontroversen um die mögliche Einführung einer Super League keine Anteile abgeben.

"Wir bleiben Arsenal zu 100 Prozent verpflichtet und werden keine Anteile des Klubs verkaufen. Wir haben kein Kaufangebot erhalten und ziehen auch kein Angebot in Erwägung", teilen der US-Amerikaner Kroenke und sein Sohn und Direktor Josh in einem gemeinsamen Statement mit.

Der schwedische Spotify-Gründer Daniel Ek hatte nach dem kollabierten Super-League-Projekt zuletzt einen Versuch unternommen, den Klub zu kaufen. Medienberichten zufolge hätten sich die Vereinslegenden Thierry Henry, Dennis Bergkamp und Patrick Vieira diesem Vorhaben angeschlossen.

Der langjährige Arsenal-Manager Arsene Wenger hätte ein Zustandekommen dieses Projekts gutgeheißen. "Es gibt zwei Beispiele in der Fußball-Welt, wie Klubs geleitet werden: Von früheren Spielern wie bei Bayern München, oder von großen Investoren, die einen Klub kaufen, wie Manchester City", sagte Wenger beIN Sports.

"Ich, als Mann des Fußballs, mag den Gedanken, dass frühere Arsenal-Spieler übernehmen und sich einbringen."

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