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Arsenal will Bayern nicht in Havertz-Poker einsteigen lassen

Die "Gunners" bereiten ein nächstes Angebot für den deutschen Nationalspieler vor. Auch der FC Bayern ist interessiert.

Arsenal will Bayern nicht in Havertz-Poker einsteigen lassen Foto: © getty

Kai Havertz dürfte den FC Chelsea in diesem Sommer verlassen.

An Interessenten für den deutschen Nationalspieler mangelt es nämlich nicht. Zuletzt wurden unter anderem Real Madrid und dem FC Arsenal Interesse am 24-jährigen Offensivspieler nachgesagt.

Nun habe sich allerdings auch der FC Bayern München in den Poker um den DFB-Teamspieler eingeschaltet. Ein konkretes Angebot der Münchner habe es bislang jedoch noch nicht gegeben, wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet.

Anders sieht die Sache bei Arsenal aus. Die "Gunners" seien bereits mit einem ersten Angebot für den Deutschen abgeblitzt, sollen allerdings sofort ein neues Angebot vorbereiten, um die Bayern erst gar nicht in den Poker einsteigen zu lassen, heißt es.

Arsenal bereitet weiteres Angebot vor

 

Chelsea soll dem Vernehmen nach umgerechnet 87 Millionen Euro für Havertz verlangen, Arsenal soll bislang jedoch noch nicht bereit gewesen sein, auch nur annähernd so viel Geld auf den Tisch zu legen.

Beide Parteien seien allerdings bereit, an einer Lösung zu arbeiten, die den Vorstellungen beider Klubs entspricht.

Gleichzeitig arbeitet Arsenal auch noch weiterhin an einer Verpflichtung von Declan Rice. Im Gegensatz zum Havertz-Poker ist der FC Bayern im Tauziehen um den West-Ham-Star nicht mehr beteiligt. Zuletzt sollen die "Gunners" mit einem Angebot von 100 Millionen Euro gescheitert sein.

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