Die "Blues" könnten schon bald in ein neues Zuhause ziehen. Neo-Klubeigentümer Todd Boehly will der Thematik rund um die baufällige Stamford-Bridge neuen Schwung verleihen und setzt sich für einen Neubau ein. Erste Pläne dafür liegen bereits vor, die Londoner prüfen diese gerade auf Umsetzbarkeit.
Einem Bericht des "Daily Mirror" zufolge soll ein kompletter Neubau rund fünf Jahre in Anspruch nehmen, weshalb der FC Chelsea zwangsläufig übersiedeln müsste. Mit dem Wembley-Stadium hätte man ein passendes Ausweichquartier parat.
Ursprünglich wollte Boehly das in die Jahre gekommene Stadion schrittweise sanieren, aufgrund einer fehlenden Zustimmung der Stadionbesitzer, sowie mangelndem Platz rund um das Stadion ist diese Variante, die im Übrigen zehn Jahre in Anspruch genommen hätte, wohl vom Tisch.