Gute Neuigkeiten für den FC Fulham!
Wie der "Telegraph" berichtet, lehnt Trainer Marco Silva eine lukrative Offerte aus Saudi-Arabien ab. Im Gegensatz zu Steven Gerrard, der sich vom saudi-arabischen Klub Al-Ettifaq locken ließ, sieht der Portugiese seine Zukunft offenbar weiterhin in Europa.
Sage und schreibe 23 Millionen Euro Jahresgehalt hätte Silva einstreichen können - bei Al-Ahli hätte der Fulham-Coach Liverpool-Kultstürmer Roberto Firmino und Ex-Welttorhüter Edouard Mendy trainieren können.
Bei den "Cottagers" steht Silva noch bis 2024 unter Vertrag.
Fulhams Star-Angreifer im Visier von Saudi-Klub
Unterdessen soll ein Silva-Schützling den Wechsel in den Nahen Osten vollziehen. Al-Hilal will seinen Kader, den man jüngst mit namhaften Profis wie Ruben Neves, Sergej Milinkovic-Savic und Kalidou Koulibaly bestückte, mit Mittelstürmer Aleksandar Mitrovic aufbessern.
Zuletzt schlug Fulham-Boss Tony Khan ein Angebot über 40 Millionen Euro aus. Die Transferpolitik der saudi-arabischen Klubs stößt dem Sohn von Milliardär Shadid Khan allgemein sauer auf. Khan Junior ruft für den serbischen Sturmtank eine Summe in Höhe von 60 Millionen Euro auf.
Als Ersatzmann soll Raul Jimenez von Ligakonkurrent Wolverhampton Wanderers kommen. Fulham soll beim Transfer des 32-jährigen Mexikaners bereits weit sein, so der "Telegraph". Etwas mehr als sechs Millionen Euro wären für den Stürmer fällig.
