Bruno Guimaraes ist das Um und Auf im Mittelfeld von Newcastle United. Das ist auch den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain nicht entgangen, die den 26-jährigen Brasilianer unbedingt verpflichten wollen.
Da die Konkurrenz im Werben um das Mittelfeld-Ass groß ist, will PSG den Transfer, der im Sommer vollzogen werden soll, bereits im Winter unter Dach und Fach bringen. Wie der "Mirror" berichtet, soll der französische Hauptstadtklub dazu bereit sein, die Ausstiegsklausel in Höhe von kolportierten 115 Millionen Euro zu ziehen. Damit würde Guimaraes zum drittteursten Neuzugang der Pariser Klubgeschichte aufsteigen.
Pariser umgehen Financial Fair Play
Ob der Transfer tatsächlich zustande kommt, hängt stark vom Spieler selbst ab. Wenn Bruno Guimaraes sein grünes Licht für eine Rückkehr nach Frankreich gibt (zwischen 2020 und 2022 hat er bereits für Lyon gespielt), stehen die Chancen gut, dass der Transfer im Sommer über die Bühne geht.
Wie der brasilianische Sender "TNT Sports" berichtet, kann PSG die Ablösesumme in drei Raten bezahlen. So können die Pariser ein mögliches Problem mit den Financial-Fairplay-Richtlinien umgehen.
Die Tatsache, dass Publikumsliebling zumindest bis zum Sommer im St. James Park bleiben wird, ist für die Fans der "Magpies" wohl nur ein schwacher Trost.