Julian Alvarez ist mit seiner Rolle bei Manchester City nicht vollends zufrieden und macht sich Gedanken über seine Zukunft. Ein Abgang liegt im Bereich des Möglichen.
Aktuell ist der Argentinier bei den Olympischen Spielen in Paris im Einsatz. Bei einem Interview mit "Clarin.com" sagt der Stürmer: "Ich fühle mich bei City wohl. Aber wir werden sehen, was nach den Olympischen Spielen passiert."
Weiters erläutert er: "Es nervt schon, in wichtigen Spielen draußen zu sein, als Spieler will man immer auf dem Platz helfen! Aber meine Saison war gut, daher bin ich sehr zufrieden."
Heiße Spur führt nach Spanien
Der 24-Jährige ist hinter dem Ausnahme-Neuner Erling Haaland die Nummer zwei im Sturm, ein Vorbeikommen scheint unwahrscheinlich. Trotz 20 Torbeteiligungen in 36 Premier-League-Spielen kommt der Argentinier oft nur von der Bank.
Vor allem bei den Topspielen lässt seine Spielzeit zu wünschen übrig. Im Saison-Rückspiel gegen den FC Arsenal kam Alvarez gar nicht zum Einsatz und auch bei den Champions-League-Duellen mit Real Madrid stand die Offensivkraft nur gut eine halbe Stunde auf dem Platz.
Nun machen vermehrt Transfergerüchte die Runde. Eine heiße Spur führt zu Atlético Madrid, wo Alvarez der Nachfolger von Alvaro Morata werden könnte, der zum AC Milan wechselt (Alle Infos >>>).
Spielzeit würde der Argentinier bei den Rojiblancos zur Genüge bekommen, doch die Madrilenen müssten wohl eine kolportierte Ablöse von rund 90 Millionen Euro in die Hand nehmen. Bei den Skyblues hat Alvarez noch einen Vertrag bis 2028.