Rund um die 20. Minute gab es am vergangenen Sonntag viele erschrockene Gesichter im Spitzenspiel der Premier League.
Bei einem Eckball für Manchester City im Spiel gegen Arsenal liefen Spaniens Europameister Rodri und sein Gegenspieler Thomas Partey gemeinsam los.
Nur wenige Momente später blieb der Spanier, ohne merkliches gegnerisches Zutun, mit schmerzverzerrten Gesicht am Boden liegen, fasste sich an sein rechtes Knie und musste ausgewechselt werden.
Pep Guardiola schlug die Hände über seinem Kopf zusammen, als ahne er schon, was kommt.
Warnende Worte
Rodri, der mit den Worten "Das ist meiner bescheidenen Meinung nach zu viel. Ich denke, wir müssen auf uns aufpassen. Irgendjemand muss auf uns aufpassen, weil wir die Hauptdarsteller in diesem Sport oder Geschäft sind, oder wie man es nennen will", vor Kurzem die hohe Belastung im Profifußball kritisiert hatte, fehlt den Citizens nun länger.
Wie Manchester City am Mittwoch mitteilt, hat sich der Spanier einen Kreuzbandriss im betroffenen rechten Knie zugezogen, eine genaue Diagnose oder Ausfallzeit lassen die "Citizens" aber offen.
Für die Guardiola-Elf ist die Rodri-Verletzungen besonders bitter. Vor allem, wenn man an die Performance ohne den spanischen Sechser denkt. Mit ihm hat man eine Siegquote von 74 Prozent, ohne gab es nur in 62 Prozent der Partien einen Sieg.
We can confirm that Rodri has suffered a ligament injury to his right knee.
— Manchester City (@ManCity) September 25, 2024
Everyone at the Club wishes him a speedy recovery 🩵
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